Die Basis für einen gelingenden Beratungsprozess ist ein VERTRAUENSVOLLER RAHMEN.
Ablauf
Die Beratung, das Coaching bzw. der Coachingprozess für Einzelpersonen und Teams- oder Arbeitsgruppen erfolgt, idealtypisch dargestellt, in fünf Schritten. (1), (2)
SCHRITT EINS
In Kontakt kommen. In unserem ersten Gespräch besteht die Möglichkeit Ihr Thema, Ihr Anliegen formulieren und mich und meine Arbeitsweise kennenzulernen. Ebenso sprechen wir über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit. Bei Gruppencoachings folgt auf den Schritt eins zunächst der Schritt drei.
SCHRITT ZWEI
Sind wir uns einig, folgt eine Vereinbarung. Gemeinsam werden die Bestandteile unserer Zusammenarbeit festgelegt. Dies bezieht sich beispielsweise auf die allgemeine Zielsetzung für Ihr Coaching, die Zahl der Sitzungen sowie den zeitlichen und örtlichen Rahmen und weitere Vertragsinhalte.
SCHRITT DREI
Klarheit finden. Methodengestützt und mit ausreichend Raum werden Sie beim Ergründen Ihrer Situation und dessen Kontext begleitet. Am Ende sollte die Festlegung und die Konkretisierung Ihrer Zielsetzung stehen.
SCHRITT VIER
Veränderungsphase. Fordernd, aber nicht überfordernd begleite ich Sie beim Aufspüren, Verdichten und Betrachten Ihrer Lösung. Ebenso bei der Umsetzung Ihrer Lösung und dem Weg zu Ihrem Ziel. Mein Vorgehen orientiert sich an Ihrem Tempo und dem gewählten Beratungsformat.
ABSCHLUSS, SCHRITT FÜNF
Sitzungs- und Prozessende. An dieser Stelle findet eine Evaluation des Ergebnisses statt. Dies dient einer möglichen weiteren Anpassung an Ihre Bedarfe und der Qualitätssicherung. Haben Sie Ihr Ziel erreicht und die vertragliche Vereinbarung ist erfüllt, löst sich unsere Arbeitsbeziehung auf.
(1) Die Schritte können in der Reihenfolge variieren und werden individuellen und situativen Erfordernissen sowie dem gewählten Beratungsformat
anpasst. Die beschriebenen Schritte werden auf eine Einzelsitzung sowie auf den gesamten Coachingprozess angewandt.
(2) Dies geschieht in Anlehnung an Maurer (2013, S.196-208).
Quelle: Maurer, I. (2013). Beratung in der Arbeitswelt. In: S.B. Gahlleitner, I.Maurer, E.O.Ploil, U. Straumann (Hrg.).Personenzentriert beraten: alles
Rogers? Theoretische und praktische Weiterentwicklungen (S. 196-208). Weinheim und Basel: Belth Juventa.
Gestaltung
Menschen und Organisationen sind für mich individuell und verschieden.
Als Prozessgestalterin orientiere ich mich an Ihrem Anliegen und Ihrer Fragestellung. Sie werden beim Erforschen Ihres Themas und dessen Hintergründen sowie dem Finden, Aufspüren Ihrer Lösung und der Umsetzung Ihres Lösungswegs zu Ihrem Ziel begleitet.
Dies geschieht wissenschaftlich fundiert, methodenbasiert, strukturiert und lösungs- und zielorientiert. Ihre persönlichen Ressourcen und die Übernahme von Selbstverantwortung spielen eine tragende Rolle.
Meine Beratungshaltung gründet sich im humanistischen Menschenbild. Ich arbeite auf einer personenzentrierten und systemischen Basis. Vertraulichkeit, Transparenz, Diskretion, Neutralität und die Begegnung auf Augenhöhe sind feste Bestandteile meiner Arbeit.
Zur Qualitätssicherung nutze ich regelmäßig Reflexions- und Intervisionsrunden und Weiterbildungen. Zudem bin ich Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching DGSv.
ANZAHL UND RHYTHMUS DER SITZUNGEN
Mein Ziel ist es, meine Dienste für Sie entbehrlich zu machen.
Die Anzahl der Sitzungstermine liegt in Ihrem Ermessen und wird gemeinsam abgestimmt. Bei Einzelcoachings bewegt sich die Zahl der Sitzungen in der Regel zwischen drei und zwölf Sitzungen. Der Abstand zwischen den einzelnen Sitzungen bewegt sich zwischen drei und vier Wochen.
Bei TEAM- oder GRUPPENCOACHINGS wird die Anzahl der Sitzungen und deren zeitlicher Abstand in der Auftragsklärung vereinbart.